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(1961-A)-Mariandls - Spielfilm
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Film Originaltitel Mariandl Produktionsland Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1961 Länge 85 Minuten Stab Regie Werner Jacobs Drehbuch Janne Furch Produktion Herbert Gruber Musik Johannes Fehring, Hans Lang, Kurt Nachmann Kamera Elio Carniel Schnitt Arnfried Heyne Besetzung Conny Froboess: Mariandl Rudolf Prack: Hofrat Franz Geiger Waltraut Haas: Marianne Mühlhuber Hans Moser: Windischgruber Gunther Philipp: Gustav Pfüller Peter Weck: Peter Hofer Susi Nicoletti: Franzi Edith Elmay: Steffi Holler Annemarie Klass: Liesl Elisabeth Stiepl: Theres Hugo Gottschlich: Ferdl
Inhalt:
Handlung In Dürnstein müht sich Marianne Mühlhuber als Wirtschafterin des schon etwas heruntergekommenen Hotels „Goldene Gans“ ab, in das sie der alte Windischgruber seinerzeit mit ihrem unehelichen Kind Mariandl aufgenommen hatte. Die Gäste bleiben aus, die Schulden drücken. Marianne wird von Gustl Pfüller, Weinhändler und Inhaber des „Hotel Post“ heftig umworben. Ihre Tochter, Mariandl, 17, die bei der älteren Schwester ihrer Mutter in Berlin aufgewachsen ist, kommt persönlich im Ministerium in Wien vorbei, um die Gründe für die Ablehnung ihres Antrags auf ein Musikstipendium zu erfahren. Dabei trifft sie zunächst auf den Sekretär Peter Hofer, dessen Vorgesetzter, Hofrat Franz Geiger, sich schließlich persönlich der Akte Mühlhuber annimmt. Bei der Prüfung des Antrags dämmert dem Hofrat Franz Geiger, dass Mariandl seine eigene Tochter ist. Franz, immer noch Junggeselle, erinnert sich an die Zeit, die er als Oberleutnant mit Marianne Mühlhuber verbrachte. Er folgt dem jungen Mädchen nach Dürnstein, wo dessen Mutter Marianne gerade im Begriff ist, dem Werben des reichen Hotelbesitzers Pfüller nachzugeben, um ihrer schwierigen finanziellen Lage zu entkommen. Franz kann die Hochzeit abwenden und nach einigen Verwicklungen kommt es zum Happy End: Marianne und Geiger werden ein Paar, Mariandl und Peter kommen zusammen, Peters Ex-Freundin Steffi und der reiche Gustl Pfüller finden sich und auch Geigers Haushälterin Franzi findet in einem Oberpostrat eine gute Partie.